City Quartier Frankfurter Welle

Frankfurt am Main, Deutschland

Das Projekt markiert den fließenden Übergang an der Grenze verschiedener städtebaulicher Situationen. Eine ausgewogen proportionierte, sechs- bis achtgeschossige Blockrandbebauung übernimmt den Maßstab der vorhandenen Wohnbauten. Ein Flachbereich korrespondiert mit dem Sockel der Alten Oper gegenüber.

Der wellenförmige dreizehngeschossige Hauptbaukörper im Innern des Blocks leitet von den Hochhäusern des Frankfurter Westends zur sich nördlich anschließenden Stadtstruktur über. Transparenz und Offenheit sind die maßgeblichen Gestaltungselemente für das räumliche Konzept.

Ein 13 geschossiger wellenförmiger Baukörper, der diagonal über das Grundstück verläuft, überbrückt den Kontrast zwischen der Hochhausbebauung im Bankenviertel und der nördlichen Stadtteilstruktur. Die Fußgängerpassage schafft eine Verbindung von außen nach innen und damit neuen öffentlichen Raum als lebendige, urban ges-taltete Stadtteilstraße mit Kasino, mit Läden, Cafés, Restaurants.

Die Obergeschosse bieten hochwertige Büroflächen, die durch Einzelzellen-, Kombi- und Großraumbüros unter Ausnutzung der verschiedenen Achsmaße der einzelnen Gebäudeteile eine einzigartige Flächenflexibilität und -effizienz entsprechend den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer ermöglichen.

* GBP Architekten (vormals JSK Berlin) haben im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder der JSK International GmbH die Planungsleistungen erbracht.

Kategorie
  • Büro & Verwaltung
Bauherr DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG
BGF ca. 136.500 m²
Leistungsphase LP 1-9